Hier stehen qualifizierte Links zum Thema Recht und Verwertung.
Hier steht noch etwas mehr über das UrhG
bundesrecht.juris.de/bundesrecht/urhg/
bundesrecht.juris.de/bundesrecht/urhg/inhalts_bersicht.html hier stehen erstmal die ganzen §1 bis §143
bundesrecht.juris.de/bundesrecht/urhg/__53.html
Anschaulich gut gemachte Erläuterungen vom Fachmann :
über den §53 UrhG Vervielfältigungen zum privaten und sonstigen eigenen Gebrauch
www.e-recht24.de/v2/artikel/mp3/7.html (Download von MP3s)
www.e-recht24.de/v2/artikel/mp3/9.html (Upload von MP3s)
www.e-recht24.de/v2/artikel/mp3/8.html (Wieviele Kopien darf ich brennen ?)
www.e-recht24.de/v2/artikel/urheberrecht/71.html (Das neue Urhebrrecht)
de.wikipedia.org/wiki/Urheberrecht
de.wikipedia.org/wiki/Privatkopie
de.wikipedia.org/wiki/Verwandte_Schutzrechte
www.mediaevum.de/urheberrecht.htm
www.jura.uni-sb.de/urheberrecht/urecht/
scheinbar ein Lobby Verein www.urheberrecht.org
und der hier auch www.ifpi.de
www.www-kurs.de/urheber.htm
Und noch eine Seite, die sich zu lesen lohnt,
auch wenn es sich um eine (nur teilweise richtige jurstische) Interpretation der Rechtslage (also eine subjektive Beurteilung) im Sinne der Musikindustrie handelt.
www.ifpi.de/recht/kopieren.htm
Der Bundesverband der Phonografischen (also nicht Pornografischen) Industrie interpretiert hier weitgehend richtig die Eigentumsverhältnisse der gekauften CD(s) und der darauf befindlichen Musik Stücke. Es war jedoch nie die Rede davon, daß der Käufer irgendwelche Rechte an der Musik selbst erwirbt, sondern jeweils nur an deren bereits bezahlter privaten Nutzung. Und er hat ein Recht auf die private Nutzung ohne wenn und aber, denn er hat dafür bezahlt, mehrfach sogar.
Auch ist die Vermischung von "Besitzer einer Sache" und "Eigentümer derselben" (in dem Beispiel mit dem Mietwagen) selbst für mich als Laie in dieser Seite fachlich nicht korrekt verarbeitet. Also da gibts noch viel zu tun.
Es muß alles so bleiben, wie es ist.
Was hier in diesem Artikel (bzw. dieser Seite) ganz deutlich zum Ausdruck kommt, ist der grenzenlose Wunsch nach einem gesetzlichen Einfrieren des alten Status Quo der Geschäftsbasis einer Industrie, die sich den Veränderungen dieser Welt nicht mehr anpassen kann oder will, sondern die veränderte Welt zwangsweise an ihre Interessen anpassen möchte.